09.Maio.1844
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Jakob Georg Sulzer wird in Winterthur, in der Schweiz geboren als Sohn von Jakob Heinrich Sulzer (1815-1885) und de Catharina Forrer(1823-1852) |
1863 - 1864
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studiert er an der juristischen Fakultät der Universität Zürich
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1864 - 1865
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wechselte er für zwei Semester an die Universität Heidelberg. |
| 1865 - 1866 |
erneut in Zürich seine immatrikulation. |
| 1868 - 1869 |
legt Sulzer seine erste Advokatprüfung ab. |
| 1870 |
wird als Adjunkt des Bezirks-Statthalters tätig. |
| 1871 |
wurde er in das Berzirksgericht Winterthur gewählt. |
| 1875 |
heiratete er Anna Klein am 30.Mai.Aus der Ehe gehen drei Kinder hervor: Mathilde Anna; Heinrich Georg e Adolf |
| 1877 |
wurde er Vizepräsident des Bezirksgerichts |
| 1879 |
starb seine Frau. |
| 1881 |
wählte der Kantonsrat ihn zum Mitglied des Obergerichts. |
| 1890 |
Im Sommer trat Sulzer von seinem Amt als Oberrichter zurück, um sich privaten Studien widmen zu können. |
| 1891 |
im August 1891 ließ er sich aber zum Ersatzmann des Kassationsgerichts des Kantons Zürich wählen. Dieses wurde anlässlich der großen Revision der Rechtspflegegesetze 1874 eingesetzt, und hatte seine Tätigkeit am 1. Januar 1875 aufgenommen. |
| 1894 |
wurde Sulzer zum ordentlichen Mitglied des Kassationsgerichts gewählt. |
| 1896 |
Im Frühjahr soll ihm ein Verwandter einige spiritistische Bücher zur Lektüre gegeben haben. Aus einem Katalog der Verlagsbuchhandlung Oskar Mutze in Leipzig habe er ersehen, dass es eine grosse Literatur dazu gäbe. Er bestellte sich das Buch Animismus und Spiritismus von Aksakow. Nach dessen Lektüre sei ihm klar geworden, dass er auf der Schwelle einer neuen Weltanschauung stehe, von der er hoffen durfte, dass sie imstande sein werde, “ihm das Rätsel des menschlichen Lebens zu lösen”. |
| 1896 |
Im Herbst wurde Sulzer zum Nachfolger des zurückgetretenen Präsidenten des Kassationsgerichts gewählt. Bei den ordentlichen Wahlen wurde er in diesem Amt für die Amtsdauer 1899-1905 bestätigt. |
| 1897 |
Spiritisticher Verein "Psyche" wurde in Zürich gegründet. Sulzer vesucht am 1898 den Verein zu kontaktieren, ohne erfolg.... lesen Sie mehr >> |
| 1899 |
gehörte Sulzer zu den Gründern des Schweizerischen Genossenschaftsbundes, in dessen Vorstand er gewählt wurde. |
| 1929 |
Am Dezember.1929, stirbt Georg Sulzer (81 J.) |
